Ich muss sagen, ich weiß nicht ganz, was ich zu diesem Buch schreiben soll. Zunächst einmal habe ich die Warnung des Autors geflissentlich ignoriert, dieses Buch lieber nicht zu lesen. Ich habe auch noch keines der anderen Werke von Patrick Rothfuss gelesen und bin ohne eine Ahnung über die Welt, in der dieses Buch spielt und die größeren Zusammenhänge.
In der Geschichte begleitet man das Mädchen Auri durch seinen Alltag in dunklen unterirdischen Räumen, in denen jedes Ding eine Bedeutung und einen Platz hat. Getrieben wird sie von der Suche nach Geschenken für einen mysteriösen Mann, der irgendwann am siebten Tag zu Besuch kommen soll, bis zum Ende des Buches aber noch nicht aufgetaucht ist. Die Geschichte ist anrührend, gleichzeitig aber auch schwer nachzuvollziehen, wenn Auri z.B. Gürtelschnallen unter Teppichen verteilt, damit Räume vollkommen werden oder ihre Bettdecke entsorgt, weil sie kurz den Boden berührt hat. Die gute Dame hat literally nicht alle Zacken am Zahnrad. Toll sind aber die wunderschön düsteren Illustrationen von Marc Simonetti, die meiner Meinung nach ganz wunderbar zum Buch passen und das Nachwort des Autors (danke für den Hinweis an dieser Stelle :), in dem er sich dem Leser erklärt.
Die Geschichte hat keinerlei Spannungsbogen, keinen wirklichen Anfang und kein Ende. Sie ist mehr wie ein langsam dahinfließender Fluss, in den man irgendwo hineinspringt und den man ein kleines bisschen verwirrt aber seltsamerweise warm an einem anderen Punkt wieder verlässt. Vielleicht kein Buch für jeden, aber möglicherweise ja für dich?
Habe ich doch einmal wider das elterliche Bücherregal plündern dürfen und habe "Was man von hier aus sehen kann" auf eine kleine Reise mitgenommen. Ich muss sagen, ich liebe den Schreibstil und vor allem die Wortwahl der Autorin und habe mich auch total in ausnahmslos ALLE Charaktere des Buches verliebt. Selma, die aussieht wie Rudi Carell und in einem Haus wohnt, in dem man hin und wieder durch den Boden bricht, der Optiker, der ganz viele Stimmen in seinem Kopf hat und den am liebsten selbst in seine optischen Geräte steckt und heimlich in Selma verliebt ist; Luise, Selmas Enkelin, bei der immer wenn sie lügt etwas herunter fällt und die sich Hals über Kopf in einen buddhistischen Mönch aus Japan verliebt, den sie im Wald kennen gelernt hat.... Meine liebe Mitreisende musste über sich ergehen lassen, dass ich ihr ständig lustige Passagen vorgelesen habe oder in mich hinein kichern musste. Trotz allem ist dieses Buch aber nicht nur witzig, die letzten paar Kapitel saß ich heulend im Zug; aber man kann sagen, ein gutes Heulen aus all den richtigen Gründen aus denen man wegen Büchern heulen sollte (und zwischendurch auch wieder lachen).
Topp Tipp für alle meine beiden Follower, ich lege euch das Buch ganz nah ans Herz :) Und hier eine kleine Leseprobe:
"Am Morgen danach, es war der 18. April 1983, wollte Selma ihren Traum vom Okapi überspielen und tat ausgesprochen fröhlich. Sie war im Vortäuschen von Fröhlichkeit ungefähr so gewieft wie ein Okapi, und sie glaubte, Ausgelassenheit demonstriere man am glaubwürdigsten durch Herumschlackern. So kam Selma nach ihrem Traum schief lächelnd in die Küche geschlackert, und mir fiel nicht auf, dass sie aussah wie Rudi Carell, wenn er am Anfang von Rudis Tagesschau aus einem übermannshohen Globus trat, einem Globus mit hellblauem Ozeanen, goldenen Ländern und Schiebetüren"
Nun ja, ich gestehe, ich bin wieder in die Aaronovitch- Falle getappt und habe das neue Büchlein gekauft, obwohl ich mir vorgenommen hatte die abstrusen Geschichten mit Peter Grant nicht mehr zu verfolgen. Tja, unterhalten hat es mich allemal wieder, aber irgendwie sind die Episoden immer mehr ein konfuses Herumgehopse zwischen Schauplätzen und sich nicht aufklärenden magischen Phänomenen, die einen am Ende à la "ist halt so" in der Luft hängen lassen. Sprechende und tote Füchse (kurzes Auftauchen, keine weitere Erklärung im Verlauf), zerfallende Geister und kleine Flussgötter... dieses Buch hat alles und wieder nichts. Yay. Wahrscheinlich werde ich trotzdem das Nächste erwerben, liest sich einfach so gut weg.
Das Buch liest sich wie ein von Plottwists durchflochtener Spionageroman, aber das hier ist nicht nur eine erfundene Geschichte. Die Frau mit den vielen Namen schafft es mit viel Glück und Verstand sich selbst und ihre Familie aus Nordkorea in in den Süden zu schleusen. Eine wahre Odyssee, denn mit der Flucht aus ihrem Land ist es noch lange nicht vorbei. In China droht noch immer die Gefahr der Auslieferung bei einer Entdeckung, was eine Reise mit falschen Ausweisen, falsche Namen und vielen brenzligen Situationen nach sich zieht.
Wer schon immer mal ein Gefühl bekommen wollte, wie Nordkorea aus der Sicht einer Nordkoreanerin aussieht, dem sei das Buch ans Herz gelegt.
Wer nicht so viel Zeit hat, kann sich auch einen TED-Talk von Hyeonseo Lee anschauen, in dem sie ihre Erlebnisse erzählt.
Dystopien über Dystopien diese letzten Monate; langsam sehe ich wirklich schwarz, was die Zukunftsaussichten für unsere Gesellschaft angeht.
Hier haben wir den Entwurf eines, vor allem was die Rolle der Frau angeht, ins finsterste Mittelalter zurückgeworfenen Landes. In diesem wird jedwede Religion aufs brutalste unterdrückt zugunsten eines neuen absolut radikalen Religions- und Politikdogmas, dass durch einen Putsch innerhalb kürzester Zeit etabliert wurde. In dieser neuen Gesellschaftsordnung ist die Frau nichts weiter als eine Geburtenmaschine, die als Ehefrau oder zusätzliche gebärfähige Mätresse der herrschenden Männerriege untertan ist.
Durch diese erschreckend möglich scheinende Zukunft begleiten wir eine jener Frauen, die als sogenannte "Magd" bei einem Kommandant und seiner Frau lebt.
Mich hat dieses Buch von der ersten Seite gefesselt. Die Autorin schreibt lebendig und eindringlich aus der Sicht einer Gefangenen, in deren Zimmer aus gutem Grund alle Möglichkeiten des Suizids entfernt wurden. *yaay, Freude *
Nachdem ich die Serie "Alias Grace" gesehen hatte, die mir überhaupt nicht gefiel, war ich gegenüber Margret Atwood doch etwas skeptisch. Aber dieses Buch hat mich doch sehr überzeugt. Man wird nicht gerade fröhlicher durch die Lektüre, aber man bekommt sehr viel zum Nachdenken mit auf den Weg.
Dieser Teil der Buchreihe von Joachim Meyerhoff ist mir bis jetzt der Liebste. Er schreibt dort über die Jahre, in denen er bei seinen Großeltern in München gewohnt hat und seiner Zeit in der Schauspielschule. Nicht nur habe ich etwa fünf Minuten Gehzeit vom viel beschriebenen Haus seiner Großeltern gewohnt (also ein angenehm vertrautes Setting und ein Wiedererkennen einiger beschriebener Orte für mich), auch habe ich das Buch pflichtschuldig zu meinem Münchenaufenthalt mitgenommen und verschlungen. Also mittendrin statt nur dabei :)
Ich liebe den Schreibstil des Autors und seine Erzählungen berühren mich und bringen mich genau so zum lachen; so muss ein gutes Buch sein. Das Einzige was mich über das Ende des Buches hinwegtröstet ist, dass ich bei einem kürzlichen Ausflug zum im Buch auch erwähnten Buchladen am Marienplatz (ekelhaft umgebaut und verkleinert, buuuh!) ein neues Buch der Reihe entdeckt habe.
Ich kann nun nichts anderes mehr tun, als alle seine Bücher und insbesondere dieses wärmstens zu empfehlen.
Was mich ja zuerst total überrascht hat, war das zierliche Format dieser ersten Sherlock Holmes Geschichte. Der große Detektiv in einem so flumselig dünnen Taschenbuch? Tja, hat dann aber doch bis zur letzten Seite gefesselt. Ich verstehe die bis heute anhaltende Faszination total: ein hochintelligenter, verschrobener Charakter mit Sidekick, der Prototyp eines Marvel-Superhelden (hallo Iron-Man), gemixt mit unlösbar scheinenden Kriminalfällen. Die originalen Holmes und Watson können meiner Meinung nach auch mit modernen Adaptionen mühelos mithalten, auch wenn man natürlich hier und da merkt, dass das Buch in einer anderen Zeit geschrieben wurde.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass mitten in der Handlung völlig unvermittelt angefangen wird, eine neue, scheinbar nicht zur vorherigen Handlung passende Geschichte zu erzählen. Diese ist wirklich ebenso interessant und fesselnd wie die vorherige Handlung (in meinem Fall vielleicht sogar ein bisschen mehr), aber man fragt sich doch, wo denn Mr. Holmes und überhaupt London auf dem Weg verloren gegangen sind. Nun ja, zum Ende findet alles wieder zusammen und ich werde auf jeden Fall mir weitere Werke Conan Doyles zu Gemüte führen (und vielleicht noch einmal A Study in Pink anschauen :).
Dieses Buch ist nicht, wie erst gedacht, aufgebaut aus zusammenhängenden Geschichten und Anekdoten, es ist mehr eine zusammengewürfelte Veröffentlichung von allen möglichen Texten zu Kunst, die vom Autor irgendwann einmal geschrieben wurden. So finden sich Vorträge, Tagebucheinträge, ein eher in diesem Kontext unpassendes Vorwort zu einem Theaterstück, Aufzeichnungen zu einer Fernsehdokumentation und eine Vorbemerkung für eine Ausstellung.
Was soll ich machen; trotz dieser etwas schnipselhaften Zusammenstellung von Textpassagen lese ich immer wieder gerne alles von Alan Bennett, was ich in die Finger bekommen kann. Seine sowohl unterhaltsamen als auch intelligenten Beobachtungen und Gedanken erfreuen mich ein ums andere Mal. Insbesondere bei den ersten beiden Kapiteln konnte ich mich sehr gut wiederfinden und habe sie spontan beim Verfassen dieser Rezension noch einmal gelesen.
"Fast jede Darstellung des Martyriums des heiligen Sebastian changiert zwischen Pornografie und Lächerlichkeit (...). Und ausnahmslos ist seine Reaktion auf die Pfeile völlig unangemessen. Jedes Mal, wenn wieder ein Pfeil sein Ziel trifft, zuckt er nur leicht zusammen, als wollte er sagen: "Also wirklich. Muss das sein?"
(S. 18)
Ach ja, wie oft stand ich doch auch schon vor einem halbnackten St. Sebastian, der wie ein Käseigel mit Pfeilen gespickt, melancholisch gelangweilt in die Ferne blickt.
Auch so schön witzig, wie meiner Meinung nach passend:
"Dass Heilige nie ohne die Werkzeuge ihres Martyriums auftreten, sondern sie immer und überall mit sich herumschleppen, in welchem Bild sie auch austauschen, scheint auf ein hohes Maß an gesellschaftlichem Minderwertigkeitsgefühlen hinzudeuten." (S.19)
So viel des Lobgesangs für die ersten zwei Kapitel. Nach dem von mir persönlich empfundenen Tief, dass das dritte Kapitel bereit hielt, sind die folgenden anderen Passagen zumindest sehr nett zu lesen, auch wenn sie meiner Meinung nach nicht wieder an den Anfang heranreichen.
Noch kurz einige Worte zu der mir vorliegenden Ausgabe: Ich besitze einige der Bücher dieser Reihe von Wagenbach/SALTO und freue mich jedes Mal wieder, sie in die Hand zu nehmen. Der rote Ganzgewebeeinband ist sowohl haptisch als sich optisch wunderbar und ganz besonders habe ich mich über den hin und wieder aufblitzenden roten Heftfaden gefreut. Ich Buchnerd.
Abschließend noch ein Zitat, dass ich unbedingt noch hier hinein quetschen wollte:
"Ich würde mich freuen, wenn irgendwo im Museum ein Schild hinge mit dem Hinweis: "Sie müssen nicht alles mögen". (S.20)
Ich würde mich auch sehr freuen :)
Ich möchte diese Rezension mit einem meiner Lieblingszitate aus dem Buch beginnen:
Ein vornehmes Publikum wird es ebensowenig vertragen, eine abenteuerliche Schilderung des Lasters zu lesen, wie eine wirklich feingebildete Engländerin oder Amerikanerin es dulden würde, dass das Wort "Hosen" vor ihren keuschen Ohren ausgesprochen wird.
Tja, ich hätte doch eine Schilderung des Lasters im Buch doch hin und wieder gerne gelesen, alles sehr gesittet, gelegentliche Ausrutscher werden sehr blumig versteckt thematisiert... so viel zu meiner Keuschheit und feinen Bildung.
Im Buch geht es um die sozialen Verstrickungen von hauptsächlich zwei Familien mit den beiden heimlichen Hauptdarstellerinnen Rebecca und Amelia, die beide aus verschiedenen Verhältnissen stammen und beide aus verschiedenen Gründen eine wilde Achterbahn von sozialem Auf- und Abstieg mitmachen. Keiner der Personen ist einem in diesem Buch wirklich ausnahmslos sympathisch, entweder aus mangelnder Intelligenz oder durch soziale Defizite und Ränkeschmiederei. Ausnahme ist hier vielleicht nur der gutherzige Major Dobbin, der durch seine unerwiderte Liebe zu Amelia lange mein Mitleid erregte.
Insgesamt habe ich mich, wie auch einige meiner werten Mitleser, doch etwas langsam durch das Buch geknabbert. Obwohl es durchaus sehr nett geschrieben ist und der Autor es versteht sehr scharfsinnig und mit einigem Witz (insbesondere bei der Wahl einiger Namen -> Sir Huddlestonfuddleston, Lady von Schlippenschloppen) durch die Geschichte zu führen, hat die Geschichte doch so einige Längen. Obwohl in den etwa 900 Seiten durchaus interessante, gar aufregende Dinge passieren (Tode, Schicksalsschläge), so hat man beim Lesen doch immer etwas das Gefühl, es würde eigentlich nichts so wirklich passieren. Problematisch war auch an einigen Stellen, dass viele der Charaktere auf gleiche Nachnamen hören und auch inkonsequent zwischen Vor- und Nachnamen gewechselt wird. Von welcher der drei (!) Miss Crawleys ist denn nun gerade die Rede und ist es Sir Pitt Crawley senior oder junior von dem gesprochen wird? Auch verschwinden einige Figuren einfach in irgendwelchen Nebensätzen, ob nun unerwartet gestorben oder einfach unwichtig geworden.
Insgesamt ist "Jahrmarkt der Eitelkeiten" ein nettes Buch für den versierten, ausdauernden Leser und gibt viele Einsichten in die Denkwelten der höheren Gesellschaft in England in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Kann man durchaus mal lesen, ist aber keine leichte Lektüre für zwischendurch.
P.S.: Der Film "Vanity Fair" mit Reese Witherspoon als Rebecca hat kaum etwas mit dem Buch zu tun und ist, außer eingefleischten Schnulzenfans, nur bedingt zu empfehlen.
Ich gestehe, ich hab es einfach getan. Karen hat das Klischee eines Frauenbuchs gelesen. Und es auch noch super gefunden (genau wie meine Oma, der ich das Buch übrigens verdanke)... Es tun sich menschliche Abgründe auf ;)
"Ein ganz neues Leben" ist die Fortsetzung vom Erfolgsbuch "Ein ganzes halbes Jahr", das ich zwar nicht gelesen habe, aber zu dessen Verfilmung ich ins Kino geschleift wurde. Nachdem sich nun also im ersten Buch Louisas große Liebe Will durch Sterbehilfe aus dem Leben geschieden ist, geht es im zweiten Buch vor allem darum, dass Louisa ihr Leben wieder in den Griff bekommen will. "Wie langweilig", denkt ihr, aber falsch! Denn plötzlich steht die völlig verzogene angebliche Tochter Wills auf der Matte und lässt sich so gar nicht wieder loswerden. Und dann läuft Louisa bei einem versehentlichen Fall vom Dach, der ihr als Selbstmordversuch angerechnet wird, auch noch einem schnaften Sanitäter über den Weg. Oder fällt, wie auch immer. Ich habe gelacht, ich habe geweint und mich ein wenig über plötzlich random stattfindende Schießereien mit Verletzungen aufgeregt.
Hach ja, viel besser als das erste Buch (naja, der Film).
"Fuck you Will", flüstere ich. "Fuck you dafür, dass du mich verlassen hast"
Louisa Clark, S.19
Ja genau, fick dich Will! Die Tonnen von Taschentüchern, die ich gebraucht habe, waren nicht umsonst!
"Töchter einer neuen Zeit" erzählt von verschiedenen Menschen, in der Hauptsache von vier grundverschiedenen Frauen, deren Geschichten sich im Laufe des Buches verflechten. Es spielt kurz nach dem Ende des 1.Weltkriegs in Hamburg; eine sehr passende Lektüre zu meinem Hamburgaufenthalt im letzten Monat also.Man bgleitet die verschiedenen Charaktere mit einigen Zeitsprüngen über die fortschreitenden Jahre im Galopp durch die fröhlichen freien Jahre der 20er hin zu den langsam am Rande immer beklemmenderen Umständen der 30er Jahre. Je näher man dem 2. Weltkrieg kommt, desto banger wird einem ums Herz. Werden es alle schaffen?
Auch wenn mein kleines Herzchen an einigen Stellen doch ein wenig geblutet hat, ist die Erzählung von Carmen Korn kein brutales Weltkriegsdrama. Die Schrecklichkeiten des Krieges gegen Ende des Buches werden als sehr subjektive Eindrücke im Alltag der Protagonisten geschildert und bleiben mehr oder weniger erträglich.
Ich warte nun sehr ungeduldig auf die Fortsetzung, ich will unbedingt wissen, wie es mit allen nach den Wirren des Kriegs weitergeht.
Das erste Buch der Reihe ist auf jeden Fall weiter zu empfehlen. Auf das noch zwei so gute Bücher folgen mögen!